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Du bist nicht allein [Pflegekind gesucht]

in WANTED MALE 20.03.2024 20:26
von Elizabeth Pearson • 26 Beiträge

THE SEARCHER - THIS IS US

 

Avatar: Enver Gjokaj, Jenna Coleman

 
Name: Lex Bean, Elizabeth Pearson

Alter: 34, 33

Beruf: CEO seiner eigenen Sicherheitsfirma, Dispatcherin bei der Notrufzentrale

 
Writing Informations
[X] 1.Person⠀⠀[X] 3. Person⠀
[X] GB⠀⠀[X] CHAT⠀⠀[X] HP ⠀[X] NP
 
Online Verhalten
Wir sind gemütliche Poster, die jedoch fast täglich online sind.

This is Us
Lex Bean wurde in einer Oktobernacht zwischen New York und Washington zur Welt gebracht. Seine Eltern lernte er nie kennen. Der sehr quirlige Junge, dem man schwer bändigen konnte, kam von einer Pflegefamilie in die andere, bis er in einem Heim landete. In seiner Kindheit und Jugend bekam er nicht die Liebe und Aufmerksamkeit, die er gebraucht hätte. Er begeisterte sich schon recht früh für Sport und es wurde schnell zu seinem Ventil, um Frust und Aggressionen abzubauen.

Lex war ein Durchschnittsschüler, der nach der Highschool zum Militär ging. Da er sehr sportlich war, war die Grundausbildung für ihn ein Klacks. Als erstes schickte man ihn für ein Jahr nach Afghanistan.
Seine Kameraden wurden für ihn zur Familie, die er nie gehabt hatte. Nach diesem einen Jahr bestand er die Navy Seal Prüfung und kam in eine Basis in Kalifornien, wo er 26 Wochen ausgebildet wurde.
Er war dann erst einmal sechs Monate in den Vereinigten Staaten stationiert, bevor es für ihn und seine Einheit nach Rammstein in Deutschland ging. An welchen Operationen er die nächsten sieben Jahre beteiligt war, darf er nicht sagen. Danach ließ Lex sich nach Amerika versetzen und wurde Ausbilder bei der Navy.
Mit 30 verließ er das Militär und machte seine eigene Sicherheitsfirma auf. Dass seine Aufträge nicht immer ganz legal waren, störte ihn nicht. Nach ein paar Jahren harter Arbeit besaß er sowohl eine Filiale in Arizona als auch eine in Chicago.
Durch den Dienst und den Job kam sein Privatleben viel zu kurz. Seine Beziehungen, wenn man sie so nennen konnte, hielten, wenn überhaupt meistens nur zwei oder drei Wochen. Daher entschied er sich nach Maryland zu ziehen, um dort noch eine Filiale zu eröffnen und es etwas ruhiger angehen zu lassen.
In Baltimore lernte er Elizabeth kennen, die ihm den Kopf wie keine andere verdrehte. Doch der sehr zurückhaltenden und klugen Frau näher zu kommen, gestaltete sich viel schwieriger als gedacht. Es dauerte eine Weile, bis er ihr Vertrauen gewonnen hatte und sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählte. Die beiden kamen dann irgendwann zusammen und Lex war zum ersten Mal in seinem Leben rundum glücklich. Doch dann verschwand Elizabeth bei einer Firmenfeier. Er ließ ihr Handy orten und fuhr mit seinen Leuten, die ehemalige Soldaten oder Polizisten waren, dorthin, um eine Spur von seiner Freundin zu finden. Schnell fand er heraus, dass einer seiner Konkurrenten dahintersteckte und dass zwei seiner Mitarbeiter ihm halfen.
Sydney eine der Verräter, mit der er mal etwas hatte und die die Frau eines verstorbenen Kameraden gewesen war, wurde bei dem Schusswechsel getötet. Bei der Befreiungsaktion kamen zwei Menschen uns Leben, doch den Kopf der Entführerbande konnten sie lebend festnehmen. Nach diesem Vorfall zieht Lex mit Elizabeth sofort nach Kansas, wo er versuchen will, ein normales Leben zu führen. Die Führung seiner Firma übernehmen die Filialleiter der jeweiligen Standorte.


Elizabeth wurde in einer lauen Sommernacht am 3. Juli 1990 in Washington D.C. geboren. Für Karen und Peter Pearson, die schon ein Kind direkt nach der Geburt verloren hatten, war sie ein absolutes Wunschkind. Das heißt jedoch nicht, dass sie verhätschelt wurde. Die beiden brachten ihr bei, dass man trotz bescheidener Verhältnisse glücklich sein konnte, dass man andere immer so behandeln sollte, wie man behandelt werden wollte und dass man, wenn man etwas erreichen wollte, dafür hart arbeiten musste. Elizabeth wuchs zu einem quirligen und wissbegierigen Mädchen heran, deren Lieblingsworte warum, wieso und weshalb waren. Ihre Kindheit verlief relativ normal. Da es in der Nachbarschaft einige Elizabeths gab, wurde sie von ihren Eltern und Freunden El genannt. In der Schule setzte sie sich für die Schwächeren ein, was ihr nicht selten den Unmut der coolen und beliebten Schüler einbrachte, den sie gut wegsteckte.

Weil Elizabeth gern Menschen helfen wollte, die Krankheiten hatten, die man nicht sah, bewarb sie sich nach der Highschool um ein Psychologiestipendium an vielen Unis an der Ostküste. Nach einigen Absagen bekam sie eine Zusage von der Boston University. In ihrem zweiten Studienjahr stellte man bei ihrer Mutter Brustkrebs fest. Infolge der Chemotherapie und Bestrahlung, die Karen sehr zusetzten, stürzte sie kurze Zeit später bei einem Schwächeanfall und schlug sich den Kopf auf der Küchenarbeitsplatte auf. Der jungen Frau und ihrem Vater wurde klar, dass sie Karen erst einmal nicht mehr unbeaufsichtigt lassen konnten, und so nahm Elizabeth ein Urlaubssemester, um ein Auge auf ihre Mutter zu haben, während Peter arbeitete. Tagsüber erledigte sie den Haushalt und begleitete Karen zur Therapie und nachts verdiente sie mit Nachtschichten im Supermarkt etwas Geld dazu, da das Schlosser Gehalt ihres Vaters kaum ausreichte, um die Miete sowie die Krankenhaus- und Therapiekosten zu decken. Als Elizabeth nach einem halben Jahr wieder zurück zur Uni musste, ging es Karen etwas besser, aber kurz vor ihrer Abreise kam ihre Mutter wegen starker Bauchschmerzen ins Krankenhaus. Ihr musste die Bauchspeicheldrüse entfernt werden, was sie sehr schwächte. Nach diesem Vorfall brach die junge Frau ihr Studium ab, um ihre Mutter zu pflegen. Nach der zweiten Chemotherapie sagte Karen, als es ihr sehr schlecht ging, dass sie bald mit ihrem Kind vereint sein würde. Diese Worte ihrer Mutter verwirrten Elizabeth und sie sprach Peter darauf an. Dieser erzählte daraufhin seiner Tochter von ihrem Geschwisterchen, das kurz nach der Geburt gestorben war und meinte, es hätte nie den passenden Moment gegeben, ihr davon zu erzählen. Die damals fünfundzwanzigjährige nahm die Enthüllung recht gut auf, obwohl sie diese ein wenig traurig machte, denn sie hätte gern eine Schwester oder einen Bruder gehabt.
An einem Oktobermorgen, acht Jahre nach der Krebsdiagnose, fand Elizabeth ihre Mutter tot auf. Sie war friedlich im Schlaf gestorben. Obwohl alle mit dem Ableben von Karen gerechnet hatten, zog es ihrer Tochter den Boden unter den Füßen weg. Zwei Tage nach der Beerdigung starb Peter an einem Herzinfarkt und damit brach für die junge Frau eine Welt zusammen. Sie verlor innerhalb von einer Woche die zwei wichtigsten Menschen in ihrem Leben. In ihrer Trauer stürzte sie sich in eine Beziehung mit Todd, den sie im Supermarkt, in dem sie arbeitete, kennengelernt hatte und mit dem sie schon ein paar Mal ausgegangen war.

Todd entpuppte sich als Kontrollfreak, der sie auf Schritt und Tritt kontrollierte und von allen abschottete. Eines Nachmittags, vier Jahre, nach dem sie mit ihm zusammen gekommen war, stand Elizabeth im Badezimmer und machte sich für ein Abendessen mit Todds Kollegen schick, und als sie in den Spiegel sah, war es so, als ob ihr eine Fremde entgegenblickte. Ihre Augen, die sonst vor Lebensfreude gesprüht hatten, waren stumpf geworden. Mit den etwas hochgezogenen Schultern und dem ängstlichen Blick sah sie eingeschüchtert aus. Durch den Anblick der Frau im Spiegel, die ihr so fremd war, fasste sie den Entschluss, Todd zu verlassen. Elizabeth wollte nicht mehr in Angst vor den Wutausbrüchen ihres Verlobten leben. Zwar hatte er sie bis dahin nur fünfmal geschlagen, aber die Beschimpfungen, die er ihr fast täglich an den Kopf warf, verletzten sie mehr, als es Schläge gekonnt hätten. Bevor sie das Haus verließ, legte sie den Verlobungsring und die Hausschlüssel auf den Esstisch, packte ein paar Sachen in eine kleine Tasche und fuhr mit dem Bus, ehe Todd von der Arbeit kam zu einer alten Freundin. Diese half ihr nicht nur eine Wohnung zu finden, sondern auch einen neuen Job.

Einen Monat später tauchte Todd vor ihrer Haustür auf. Nachdem sie ihm nicht aufmachte, hämmerte er wie ein Verrückter an die Tür. Als Elizabeth ihn trotz der Randale nicht rein ließ, schrie er, dass sie sich nicht für immer vor ihm verstecken konnte und ging. In dieser Nacht weckte sie der Rauchgeruch. Das Mehrfamilienhaus, in dem sie sich befand, brannte lichterloh. Auf dem Weg nach draußen wich sie herabfallenden Metall- und Putzteilen aus und dann in einem unachtsamen Moment erwischten sie ein paar scharfkantige Stücke eines Abflussrohrs. Diese bohrten sich ganz tief in ihr linkes Bein und nagelten sie am Boden fest. Je mehr sie versuchte, sich zu befreien, desto mehr Blut verlor sie. Während sie dort saß und auf den Tod wartete, nahm sie sich vor, wenn sie das hier überlebte, würde sie wieder anfangen zu leben. Mrs. Abrahams, eine ältere Nachbarin, die zwei Stockwerke über Elizabeth wohnte und auch gerade dabei war, das brennende Gebäude zu verlassen, kam ihr zur Hilfe. Die ältere Dame war es gewesen, die die Feuerwehr gerufen hatte und mit einer Frau von der Notrufzentrale telefonierte, während sie sich einen Weg nach draußen bahnte. Mit der Hilfe der Dispatcherin konnte Mrs. Abrahams die zwei größten Rohrstücke aus Elizabeths Bein ziehen und die Blutung für einen kurzen Moment verlangsamen. Humpelnd, schwankend und hustend entkamen die beiden Frauen der Feuerhölle.

Die Brandermittler stellten schnell fest, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde und dass man bei dem Gebäude Baumaterialien verwendet hatte, die leicht entflammbar waren und sich das Feuer deswegen so schnell ausbreiten konnte. Durch die Videoaufnahme der Kamera eines kleinen Ladens gegenüber des Mehrfamilienhauses und ein paar Zeugen, die einen Mann in dieser Nacht hatten wegrennen sehen, kamen die Ermittler auf die Spur des Täters. Die Polizei nahm drei Tage nach dem Brand, bei dem fünf Menschen gestorben waren, ihren Ex fest. Obwohl Todd die Menschen auf dem Gewissen hatte, gab Elizabeth sich eine Teilschuld an ihrem Tod, denn wenn sie nicht gewesen wäre, hätte er das Haus nie in Brand gesteckt.

Nach einer etwas längeren Zeit im Krankenhaus verließ sie die Klinik auf Krücken. In den darauffolgenden Monaten schaffte sie es durch Physiotherapie ihr linkes Bein teilweise zu belasten, sodass sie jetzt nur noch einen Gehstock zum Laufen braucht.

Um neu anzufangen, zog die junge Frau nach Baltimore, wo sie niemand kennt, das hoffte sie zumindest. Da sie ihr Studium abgebrochen hatte, war der einzige Job, bei dem sie Menschen helfen konnte, der als Dispatcherin bei der 9-1-1. Außerdem hatte sie beim Brand erkannt, dass ein guter Dispatcher Leben retten konnte. Also bewarb sie sich auf eine Stelle bei der Notrufzentrale und bekam den Job.
In Maryland lernte sie Lex kennen, in den sie sich verliebte. Nach einigem Hin und Her kamen die beiden zusammen. Er und ihre neuen Freunde halfen Elizabeth, ihr altes Selbstbewusstsein wieder zu finden. Sie fühlte sich in Baltimore wohl, doch dann wurde sie von Sydney, einer Angestellten ihres Freundes, der Chef seiner eigenen Sicherheitsfirma ist entführt und fast getötet.
Bei der Befreiung kamen Sydney und noch ein anderer Mann ums Leben. Lex verfrachtete seine unter Schock stehende Freundin in ein Flugzeug und flog mit ihr nach Kansas, wo er einem Freund ein Haus abkaufte. Elizabeth sieht ein, dass es in Baltimore und Umgebung nicht mehr sicher ist und sie ist damit einverstanden, mit Lex zusammen in Kansas zu bleiben.



THE WANTED - THATS YOU

 

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Name: Deine Wahl
Alter: 8 - 12
Beruf: Schüler
 
Our Connection
Du wirst/bist unser Pflegekind
 
Probepost
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This is You
Dein Vater war in der Einheit von Lex und fiel bei einem Einsatz. Lex gab deiner Mutter Sydney einen Job, als er seine Firma gründete und hatte auch etwas mit ihr. Elizabeth traf dich nur einmal kurz, als sie mit Lex in Chicago war. Sydney war an der Entführung von Elizabeth beteiligt und starb bei der Befreiungsaktion durch einen Schuss in die Brust. Elizabeth und Lex wollen dich zu sich holen, damit du nicht in ein Heim kommst und weil sie sich die Schuld daran geben, dass du ohne Mutter aufwachsen musst.

SONSTIGES

 
Wir erwarten nicht, dass du 24/7 online bist, denn das sind wir auch nicht, aber es wäre schön, wenn du ernsthaftes Interesse an der Rolle hast und nicht nach ein paar Wochen wieder verschwindest.
Sollte es Probleme geben, dann wende dich einfach an Lex oder mich. Wir sind sicher, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden. 



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2 Bewohner und 3 Touristen sind Online:
Damian Macgyver, Isabella Mia Russo





Heute waren 65 Touristen und 19 Mitglieder, gestern 189 Gäste und 27 Bewohner online.


disconnected Kansas-City Talk Mitglieder Online 2